Vom Traum zur Wirklichkeit - Ich habe mir den größten Traum vieler Teenager erfüllt, ein Jahr am anderen Ende der Welt zu leben und dort eine amerikanische Highschool zu besuchen. Am 2. September 2014 wagte ich den größten Schritt meines Lebens, ließ alles Vertraute hinter mir und zog in die große, weite Welt. Ich erzähle euch alles vom Aussuchen der Organisation bis zu meiner Rückkehr nach Deutschland. Außer mir berichten auch noch einige andere Austauschschüler über ihre Erfahrungen in einem völlig fremden Land und erzählen euch einiges zum Thema Freunde finden, Homecoming, Gastfamilie wechseln und viele weitere spannende Geschichten.
Zudem berichte ich euch nicht nur über die sonnigen Seiten meines Auslandsjahres, sondern auch über die Tage, an denen ich mich am liebsten im Bett versteckt hätte und gerne sofort wieder zurück nach Deutschland geflogen wäre. Und meine daheimgelassene Familie spricht darüber, wie es ihnen erging, als ich auf einmal weg war und für ein Jahr auf einem anderen Kontinent gelebt habe.
Taucht ein, in das größte Abenteuer meines Lebens! Erfahrt, wie ich aus der Heimweh-Phase herauskam und mein Auslandsaufenthalt doch noch zum unvergesslichsten Jahr meines Lebens wurde!
Vorfreude ist bekanntlich die schönste Freude und so freute ich mich schon lange vor meinem Auslandsjahr auf das kommende Abenteuer. In dieser Zeit besuchte ich Austauschschülertreffe, richtete meinen Blog ein, gestaltete mein Abschiedsbuch und vieles mehr.
In meinem Buch erzähle ich euch alles darüber. Nicht zu vergessen sind Dinge wie Packliste, Abschiedsfeier und der letzte Tag in Deutschland.
Insgesamt verbrachte ich neun Monate im Ausland um genau zu sein in Provo, Utah (USA). Während dieser Zeit hatte ich einige Höhepunkte aber es gab auch zahlreiche Tage an denen ich mich am liebsten vor der ganzen Welt versteckt hätte. Ich berichte euch nicht nur von den schönen Seiten eines Auslandsjahres sondern auch von den Schattenseiten. Gerade die ersten Monate waren sehr schwierig für mich, jedoch meisterte ich die Zeit erfolgreich und am Schluss wollte ich überhaupt nicht mehr gehen.
Die Zeit verging viel zu schnell. Die neun Monate vergingen wie im Flug und auf einmal saß ich im Flugzeug nach Hause. Ein Ort, den ich "Heimat" nannte und der auf einmal komplett fremd für mich war. Es war ein komisches Gefühl wieder "zuhause" zu sein, denn ich habe Familie und Freunde in den USA zurück gelassen um zu meiner leiblichen Familie und meinen Freunden zurückzukehren.
Wie schwer es wirklich für mich war, erfahrt ihr detailliert in meinem Buch :)